Wie alles begann:                                                  

Das Märchen der Entstehung

Es begab sich an einem stürmischen Herbstabend des Jahres 1996, da trafen sich drei Hexen in einer düsteren Spelunke zusammen, um zu beraten, wie sie am besten ihre Kräfte vereinigen könnten, den tierischen Geschöpfen dieser Welt zu helfen. Eine jede berichtete von dem Leid, dass sie gesehen oder von dem sie gehört hatten. Tief in ihrem Herzen spürten sie, dass sie hier gebraucht würden. Sie nannten sich fortan “Samtpfote” und schworen sich gegenseitig, immer alles in ihrer Macht stehende , für Tiere in Not zu tun, besonders da, wo andere versagten. Sie sammelten eine kleine Schar Gleichgesinnter um sich, welche bereit waren, die Hexen jeden Monat mit etwas Geld für die Tiere zu unterstützen. Damit alles seine Ordnung hatte, ließen sie sich beim Amtsgericht eintragen, um den Menschen zu beweisen, dass alle finanzielle Hilfe auch den Tieren zugute kommt. Fortan waren die Tage der Hexen ausgefüllt mit all den schweren, zuweilen sehr traurigen, aber manchmal auch schönen Aufgaben des Tierschutzes. Wie der Name schon sagt, galt ihre Hauptsorge den Katze. Was immer sie vor sich und der Welt verantworten konnten, taten sie, um deren Leid zu lindern. Sie holten sie aus elenden Verhältnissen bei schlechten Menschen, sie sammelten die Verstoßenen und Ausgesetzten, sie pflegten die Alten und Kranken und begleiteten auch manche von ihnen in einen gnadenvollen Tod. Alle bekamen sie ein liebe volles neues Zuhause, entweder bei guten Menschen oder bei den Hexen selbst. Sogar einige zuvor recht wilde Katzen leben jetzt gesund und lieb bei einer der drei Hexen, die sich wohl darauf versteht, mit viel Geduld ihr Wesen zu wandeln. Nach all diesen Jahren sind es nur noch zwei Hexen, die manchmal mit dem Mut der Verzweiflung kämpfen; sind doch ihre Besen zerbrochen, so wandeln sie jetzt auf ihren Füßen Meile um Meile, um weiter zu helfen. Von den zwei Dingen die absolut notwendig sind, um weiter gut zu arbeiten, nämlich Zeit und Geld, haben sie nie genug. Ach wäre es schön, wenn doch mehr Menschen das eine oder andere für Tiere gäbe. Auf einer Besenparty lernten die Hexen, wie von Zauberhand gesucht, zwei weitere Hexen kennen, und stellten fest, dass auch ihr kleines warmes Knusperhäuschen immer für arme, kranke, einsame und traurige Tiere offen steht. Sie stellten fest, dass ihre Häuschen nur eine Besenstunde voneinander entfernt waren, und die neuen Hexen ebenfalls für hilfsbedürftige Geschöpfe zaubern, und beschlossen deshalb ihre Kräfte sofort zu vereinen. Es fing an zu blitzen, zu rauchen und zu knallen, und seit dem Tag, ist die Macht der 4 Hexen unantastbar und sie kämpfen gemeinsam gegen die schlechte Welt.

Diese kleine Märchen soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Tierschutz eine absolut ernste Sache ist, und wir uns mit allen uns möglichen Mitteln dafür einsetzen.

 

 

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